Blogstart Tipps 88 Prozent der heimischen Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit

88 Prozent der heimischen Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit

von Redakteur
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Laut aktueller Unternehmer:innen-Studie ist Nachhaltigkeit für Österreichs KMU wichtig. Der Volksbanken-Verbund antwortet mit einem kostenlosen Ratgeber.

Einmal im Jahr führt das Gallup-Institut in Zusammenarbeit mit dem Volksbanken-Verbund eine Studie unter Österreichs Unternehmen durch. In der aktuellen Unternehmer:innen-Studie geben 88 % der Befragen an, dass Nachhaltigkeit ein sehr wichtiger bis wichtiger Aspekt ihres unternehmerischen Handelns ist. Auffallend ist für die Studienautoren, dass für Befragte aus kleineren Unternehmen Regionalität, Klimaschutz und Nachhaltigkeit eine höhere Relevanz haben als für größere Betriebe.

Für die Volksbanken, die sich selbst als regionale Hausbanken für die Menschen und Betriebe in Österreich verstehen, ist das eine Bestätigung, auch weiterhin Klein- und Mittelunternehmen zu unterstützen. Unter anderem mit einem kostenlosen Nachhaltigkeits-Ratgeber, den der Volksbanken-Verbund gemeinsam mit dem Österreichischen Genossenschaftsverband (ÖGV) bereits in vierter Ausgabe veröffentlicht.

„Für uns als rein österreichische Bank ist die Finanzierung regionaler Wirtschaftskreisläufe essenziell. Dabei spielen die heimischen KMU eine ganz besonders wichtige Rolle, bilden sie doch das Rückgrat unserer Wirtschaft. Auf Basis des genossenschaftlichen Prinzips übernehmen wir Verantwortung, wozu auch Beratung und Information gehören.“

 

So geht Nachhaltigkeit: Schwerpunkt Wertschöpfung.

Die vierte Ausgabe ihres Nachhaltigkeits-Ratgebers widmen der Volksbanken-Verbund und der ÖGV in Kooperation mit respACT, Österreichs führender Unternehmensplattform für verantwortungsvolles Wirtschaften, der Wertschöpfung. Denn sie steht im Fokus neuer Gesetze und Vorschriften. Ob bei der Fertigung von Produkten oder der Bereitstellung von Dienstleistungen – kein Unternehmen arbeitet für sich alleine, sondern ist auf Zulieferer oder Kooperationspartner angewiesen. Wie sich die Wertschöpfungskette auf das Thema Nachhaltigkeit auswirkt und umgekehrt, beschreibt der aktuelle Guide mit Fakten und Best-Practice-Beispielen.

„CSRD, GAR, SFDR und jetzt auch CSDDD. Bei all den Abkürzungen ist es gar nicht so einfach, den Überblick neuer Regularien zum Thema Nachhaltigkeit zu bewahren. Viele Unternehmen wollen nachhaltig agieren, sind aber oft verunsichert. Mit unserem Nachhaltigkeits-Ratgeber bieten wir Österreichs KMU einen Leitfaden, um einfach und niederschwellig nachhaltig zu wirtschaften und sich den Herausforderungen durch die Berichtspflichten zu stellen“

 

Es braucht Klarheit zu den Möglichkeiten im Nachhaltigkeitsbereich

Dass es Bedarf für einen Ratgeber gibt, zeigen auch die Ergebnisse der aktuellen Unternehmer:innen-Studie: Für 94 % der Befragten ist die Möglichkeit des eigenen Gestaltens sehr wichtig bzw. eher wichtig. Um gestalterisch tätig zu sein, braucht es Klarheit über die aktuellen Möglichkeiten und Regelungen und natürlich die entsprechenden finanziellen Mittel. Der Volksbanken-Verbund möchte mit der Unternehmer:innen-Milliarde weiterhin die Finanzierung regionaler Wirtschaftskreisläufe ankurbeln und damit unmittelbar zur Wertschöpfung beitragen. 95,8 % aller Finanzierungen des Volksbanken-Verbundes erfolgen in Österreichs Regionen.

Alle Ausgaben des Nachhaltigkeits-Ratgebers stehen auf www.volksbank.at/nachhaltigkeit kostenlos zur Verfügung. Interessierte finden dort auch die Einstiegs-Broschüre „Warum ist Nachhaltigkeit wichtig und wie setze ich erste Schritte?“, die Zweitausgabe zum Schwerpunkt „Energiewende“ und die Ausgabe 2023 zum Thema Kreislaufwirtschaft.

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