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Onlineauftritt als Gesicht des eigenen Unternehmens

von Redakteur
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Das Internet ist die moderne Bühne für jede Branche

Immer mehr Menschen holen ihre Informationen online ein. Egal, ob es sich um Nachrichten, Produkte oder Angebote handelt. Um dabei potenziellen Kunden aufzufallen, sollte man daher im Internet vertreten sein. Konsumenten haben heute die Macht, Firmen, Marken, Produkte zu bewerten und legen dabei auch großen Wert auf den Webauftritt aber auch auf Kundenrezensionen. Alleine mit einer Website ist es heute für einen Unternehmer nicht mehr getan. Unternehmen müssen den Internetauftritt als Bühne nutzen, um für ihre Kunden besser sichtbar zu werden und attraktiv zu bleiben. Der Onlineauftritt bietet daher die erste Gelegenheit, das Unternehmen von seinen besten Seiten zu zeigen. Es gibt zahlreiche Anbieter für Website-Baukasten-Systeme, bei denen der Kunde je nach Budget seine Wunsch-Website selbst erstellen kann. Die Schwierigkeit besteht nicht in der Erstellung einer Site, denn dazu muss man oft keine umfassenden Programmierkenntnisse besitzen. Allerdings sollte man in diesem Fall über gestalterische Kenntnisse verfügen. Professioneller ist es jedoch meist, einen Webdesigner mit der Gestaltung eines Internetauftritts zu beauftragen. Dieser kann gezielter auf die individuellen Wünsche des Kunden eingehen. 

Ein guter Onlineauftritt macht Besucher neugierig

Ein Webauftritt sollte aber nicht nur optisch schön und einladend sein, sondern soll den Besucher auch bestens leiten. Eine leichte Handhabung beim Navigieren durch den Internetauftritt ist hier das A und O. Es ist ausschlaggebend dafür, ob User länger auf der Internetseite verweilen, oder rasch wieder aussteigen. Das Geheimrezept lautet hier häufig: lieber weniger als mehr. Neben einer guten Firmenvorstellung benötigt ein guter Online-Auftritt auch Serviceangebote. Dazu zählt etwa der Online-Shop. „E-Commerce“ oder „Online-shopping“ haben sich in unserem Sprachgebrauch eingebürgert. Hier werden – nicht zuletzt durch die Corona-Krise begünstigt – zusätzliche Steigerungen verzeichnet. 

Nicht unvorbereitet online gehen

Bevor man jedoch vor den virtuellen Vorhang tritt, sollte man wissen, welches Ziel mit dem Internetauftritt verfolgt werden soll. Wichtig: Wen will man ansprechen? Denn wer seine Zielgruppe gut kennt, verhindert Schüsse ins Leere. Von der Zielgruppe hängt es ab, ob auch Verknüpfungen mit Social-Media-Kanälen Sinn machen. Zahlreiche Unternehmen neigen dazu, es nicht bei einem Internetauftritt zu belassen. Sie haben gleich mehrere Bühnen, weil immer mehr Plattformen die Möglichkeit anbieten, sich eigene Profile anzulegen. Zum Beispiel eine eigene Firmenseite auf Facebook. Ebenso wichtig ist die Frage nach der Funktionalität. Welche Inhalte soll der Besucher vorfinden? Videos, Blogs, Bilder, einen Shop oder gar ein Archiv? Eine Website muss dem Gast jedenfalls einen Mehrwert bieten. Kundenzufriedenheit schafft man mit einem guten Leitsystem. Es empfiehlt sich, die einzelnen Funktionen und Möglichkeiten einer Homepage durchzuspielen, ehe man online geht. Aber selbst, wenn man bereits „online“ ist, zahlt es sich aus, die Seite auf mögliche Fehler zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.

Volksbank steht auch online beratend zur Seite

Damit Kunden mit dem Website-Inhaber in Kontakt treten können, sollte es einfach sein, an die Kontaktdaten des Unternehmens zu kommen. So sollte es auch die Möglichkeit geben, Bestellungen entgegennehmen zu können, ob mit oder ohne Webshop. Hier bietet die Volksbank mit diversen Bezahllösungen Wege an, um rasch und sicher an sein Geld zu kommen. Die Volksbank steht aber auch als Berater zur Seite: Zum Beispiel bei der Frage, wie man sich vor Hackerangriffen schützt und Schadsoftware abwehrt, um sich vor finanziellem Schaden zu bewahren. Mit der Entscheidung, sich online zu präsentieren, wird man nämlich auch für Betrüger sichtbar. Da gerade kleinere Unternehmen oft weniger Budget für ihren Webauftritt aufbringen wollen, können hier die Tipps der Experten daher Gold wert sein. 

Faktencheck für den Onlineauftritt:

  • Der erste Eindruck zählt: Ein mangelhaftes Web-Design kann beim Kunden Misstrauen auslösen
  • Es sollte leicht und übersichtlich hervorgehen, wofür das Unternehmen steht
  • Wichtig sind Analysetools – sie helfen, Kundenströme zu verfolgen und zeigen, welche Inhalte Wirkung zeigen und welche nicht
  • Um gefunden zu werden, ist neben einem guten Inhalt und einer schönen Gestaltung die „Suchmaschinenoptimierung“ (SEO) ein wichtiges Tool
  • Ebenso bedeutend dazu ist auch die Webseitenoptimierung – dies kann hilfreich sein, um seine Inhalte besser hervorzuheben und sichtbar zu machen
  • Immer wichtiger wird auch das sogenannte Hashtag (#) in Texten, um mit anderen Seiten mit demselben Sammelbegriff verknüpft zu werden
  • Verknüpfung mit Social-Media-Kanälen generiert eventuell auch mehr Kundenstrom
  • Auf sogenannte SSL-Zertifikate sollte Wert gelegt werden, um sich vor Angriffen zu schützen

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