Herkunft und Qualität
„Das Großarltal ist umgeben von bewirtschafteten Almen und von dort kriegen wir unsere Produkte,“ erzählt Martina Hettegger, die seit fünf Jahren mit ihrer Schwägerin Kathrin Prommegger den Troadkastn führt. Von rund 40 Almen aus liefern Bauern direkt Käse- und Milchprodukte, Eier, Speck, Wurstwaren, Obst und Gemüse. Das Leben der Bauern und damit auch die Art und Weise, wie sie ihre Naturprodukte erzeugen, kennen die beiden jungen Frauen ganz genau.
„Wir zwei sind auf einem Bauernhof aufgewachsen und wir kennen sie von klein auf. Und wir wollen es auch so weitergeben,“
Martina Hettegger
Täglich frisch auf den Tisch
Für die Waren im Großarler Troadkastn sprechen nicht nur die hochwertige Herstellung, sondern auch kurze Lieferwege und ebenso kurze Lagerzeiten. Die Produkte gelangen von der Natur direkt ins Geschäft, alles zu seiner Zeit, frisch und in der zum Produkt passenden Saison. Aber auch Schmankerln mit längerer Haltbarkeit wie Honig, Liköre oder Sirupe, gehören stets zum Angebot im Großarler Troadkastn. Marmeladen und Säfte für den Verkauf kochen die beiden Frauen selbst ein.

Großarler Troadkastn: Zufriedenheit nicht nur bei den Kunden
Zwischen den kulinarischen Köstlichkeiten präsentiert der Troadkastn auch handgemachte Naturkosmetik aus Großarl sowie Zirbenholzpolster aus dem Salzburger Land. Zudem Töpferwaren, Strohpatschen, Strickwaren wie zum Beispiel Handschuhe oder auch selbstgemachten Schmuck. Kathrin Prommegger: „Wir sind mit Ehrlichkeit dabei, wir schauen auf die Produkte, wir stehen dahinter. Das ist, glaub’ ich ganz wichtig. Das spüren auch die Leute.“ Und auch die beiden Jungunternehmerinnen können sich auf ehrliche Geschäftspartner verlassen. Martina Hettegger: „Mit der Volksbank arbeiten wir seit vier Jahren zusammen und es passt gut, wir sind sehr zufrieden.“ Und für die Zukunft wünscht sich Kathrin Prommegger: „Dass es weiterhin so geht, wie es jetzt geht. Wir sind sehr zufrieden. Dass auch die Bauern das so gut weitermachen auch in den nächsten Generationen. Das soll erhalten bleiben, weil das ganz viel ausmacht für die Region und für uns selber.“