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Zahlen & Fakten der Wirtschaft

von Redakteur
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Namensliste

Chantal und Jason gelten zur Zeit als eher out, dafür haben sich Österreichs Eltern im Jahre 2022 mehrheitlich für Emma und Max(imilian) als Vornamen Neugeborener entschieden. Das zeigt eine Auswertung von Statistik Austria der jeweils ersten Vornamen aller in diesem Jahr geborenen 40.060 Mädchen und 42.567 Buben. Für Mädchen wählten die Eltern 659-mal (1,6 %) den Namen Emma, für Buben 735-mal (1,7 %) den Namen Maximilian. Die jeweiligen Führenden aus 2021, Marie und Paul, sind 2022 auf dem dritten Platz zu finden.

Potenzial für Unternehmen

Laut einer Online-Umfrage aus dem Jahr 2023 unter Marketingverantwortlichen weltweit nutzen 89 Prozent der Befragten Facebook in ihrem Unternehmen. Die Foto-App Instagram, die wie Facebook zu dem Unternehmen Meta gehört, wurde von 80 Prozent der Befragten verwendet. Besonders Instagram schreiben Marketingverantwortliche großes Potenzial zu: 56 Prozent der Befragten gaben an, ihre Instagram-Präsenz künftig ausbauen zu wollen. Ebenfalls im Vormarsch befindet sich TikTok, wo sich vor allem junge User:innen gerne tummeln.

Aus Fehlern lernen

Die vergangenen Jahre haben es der Wirtschaft nicht gerade leicht gemacht, auf stabilen Beinen zu stehen. Trotzdem oder gerade deshalb ist der Wunsch nach mehr Mut und Entschlossenheit bei wirtschaftlichen Entscheidungen stark ausgeprägt. Das zeigt der MUT-Index 2023, eine aktuelle Umfrage unter 486 berufstätigen Österreicher*innen aus den Bereichen Marketing und Kommunikation.

Doch Entscheidungen können auch schiefgehen, was in weiterer Folge die Frage nach dem richtigen Umgang mit Fehlern aufwirft. Hier spiegeln die Umfrageergebnisse ein wenig überraschendes Bild wider – während drei Viertel der Befragten der Meinung sind, dass die Fehlerkultur in Österreich generell nicht gut ausgeprägt ist (eher nicht gut bzw. überhaupt nicht gut), betrachten 65% ihre eigenen Unternehmen als positiven Ausnahmefall und bewerten ihn als „sehr gut“ bzw. „eher gut“.

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