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Zahlen & Fakten der Wirtschaft

von Redakteur
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What’s up to date bei den Kids?

WhatsApp steht als Kommunikationsmittel bei unseren Jugendlichen ganz oben in der Beliebtsheitsskala. Das geht aus der aktuellen JIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs) hervor. Demnach nutzen 92 Prozent der 12- bis 19-Jährigen diese App mindestens mehrmals pro Woche. Den zweiten Platz sichert sich das soziale Netzwerk Instagram mit 58 Prozent, gefolgt von TikTok mit 46 Prozent, wo der größte Zulauf in den letzten Monaten verzeichnet werden konnte.

Kopfgelder

Die von Statistik Austria veröffentlichten Zahlen zeigen, dass die privaten Haushalte in Niederösterreich mit 24.900 Euro das höchste verfügbare Einkommen pro Kopf verzeichnen und damit Vorarlberg mit 24.800 Euro an der rot-weiß-roten Spitze ablösten. Österreichweit liegt der Bundesländer-Schnitt der Einkommen bei 23.700 Euro. Unterdurchschnittliche Einkommen verzeichneten die privaten Haushalte in Kärnten (23.200 Euro) und in Wien (22.200 Euro), das schon wie in den letzten Jahren das heimische Schlusslicht bildet.

Corona-Viren: gut für Computer

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung Österreichischer Unternehmen beschleunigt: Jedes fünfte Unternehmen mit zehn oder mehr Mitarbeiter*innen setzte im Jahr 2020 Maßnahmen für eine verstärkte Nutzung von Online-Vertriebswegen. Zudem verwenden aktuell 9 % aller Unternehmen Technologien Künstlicher Intelligenz (KI). Dabei werden am häufigsten Texterkennung und -verarbeitung (z.B. Text Mining; 56%) sowie zur Datenanalyse (z.B. Maschinelles Lernen; 42%) eingesetzt. Mehr als ein Viertel der Unternehmen mit KI-Nutzung setzt diese Technologie zur Automatisierung von Prozessen oder Arbeitsschritten (z.B. KI-Software-basierte Automation; 29%) sowie zur Erkennung, Verarbeitung und Generierung natürlicher Sprache (28%) ein.

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