Blogstart Wirtschaft Zahlen & Fakten der Wirtschaft

Zahlen & Fakten der Wirtschaft

von Redakteur
2 Minuten lesen

Revolution oder überschätzter Hype?

Tools wie ChatGPT, Google Bard und Co. sind derzeit in aller Munde. Während die einen darin eine Erleichterung für ihren Arbeitsalltag sehen, fürchten andere um ihre Jobs oder streichen die Risiken von KI Anwendungen hervor.
Auch in der Kommunikationsbranche gehen die Wogen hoch. Daher hat marketagent gemeinsam mit der Austria Presse Agentur (APA) eine Umfrage gestartet, die der Frage nach den aktuell größten Trends in der digitalen PR nachging. Wenig überraschend hält die große Mehrheit der Befragten ChatGPT für den aktuell größten Trend.

Kinderbetreuung auf Höchststand

Im Kindergartenjahr 2022/23 besuchen insgesamt 76 379 Kinder unter drei Jahren und 253 729 der Drei- bis Fünfjährigen eine Betreuungseinrichtung in Österreich. Ein neuer Höchststand, wie aus aktuellen Zahlen von Statistik Austria hervorgeht. Aktuell liegt die kombinierte Betreuungsquote der Drei- bis Fünfjährigen österreichweit bei
94,7 % (2012/13: 91,1 %). Die höchsten Werte weisen dabei die Bundesländer Niederösterreich mit 98,9 % und das Burgenland mit 97,2 % auf, während die Steiermark (89,3 %) und Kärnten (91,7 %) deutlich unter dem Österreich-Durchschnitt liegen.

Auch bei den unter Dreijährigen zeigen sich in allen Bundesländern Zuwächse bei der Betreuung in Tagesheimen. In Österreich war im Kindergartenjahr 2022/23 nahezu jedes dritte Kind dieser Altersgruppe in Betreuung, im Vergleich dazu war es 2012/13 nur jedes fünfte Kind. 

Bewertungen durch Konsument*innen

An Produkt- und Anbieter-Rezensionen im Internet können sich die Geister scheiden. Einerseits sind sie Teil einer Feedback-Kultur, die Konsument*innen Orientierung im Online-Dschungel geben kann. Andererseits besteht die Gefahr von gekaufter Fake-Reputation durch manipulierte Bewertungen. In welchen Branchen die Österreicherinnen und Österreicher besonders gerne im Internet ihren „Senf“ abgeben, zeigt eine Erhebung von marketagent unter 1.000 Befragten. 

Ähnliche Artikel