Das Steuerumfeld ist eine zentrale Herausforderung für heimische Unternehmen – die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes hängt an der Entlastung des Faktors Arbeit. Eine rasche Ökologisierung des Steuersystems trifft auf breite Zustimmung.
KMU
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Mit dem Green Deal der EU wächst bei Unternehmen der Druck, umweltbewusster und sozialer zu agieren – in allen Belangen. Unter anderem auch bei der gesamten Organisation der Lieferkette, der sogenannten Supply Chain. Ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement integriert umweltbewusste Methoden in die klassische Lieferketten-Organisation. Damit tut man nicht nur etwas fürs gute Gewissen, sondern ein Unternehmen profitiert langfristig gesehen auch wirtschaftlich. Nachhaltiges Lieferkettenmanagement ist keine Frage der Unternehmensgröße. Auch KMU können diese Art der Supply Chain umsetzen.
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Der Bedarf an Produkten und Gütern steigt. Gleichzeitig sind wir von Ressourcenknappheit betroffen. Das macht die Transformation von der Wegwerfgesellschaft zur Kreislaufwirtschaft notwendig. Jedes Unternehmen kann zum Gelingen einer florierenden Kreislaufwirtschaft beitragen. Einerseits, indem man bei der Produktion und Verbrauch auf Ressourcenschonung, Recycling und Refurbishing achtet. Andererseits, indem man aktiv zur Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft beiträgt und Impulse setzt, die zu mehr Nachhaltigkeit beitragen. Letztlich profitieren Unternehmen von zirkulären Geschäftsmodellen und steigern ihre Rentabilität. Also rein in die Kreislaufwirtschaft.
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Zahl der Cyber-Bedrohungen steigt – Heimische Betriebe sehen Angriffe aus dem Internet als größte Gefahr – Die Cloud ist eine potenzielle Schwachstelle – Die Volksbank setzte hohe Standards bei der Cybersicherheit
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Derzeit gibt es um ein Viertel weniger Gründungen als im Vorjahresquartal. Vorarlberg ist prozentuell am stärksten betroffen. Das härter gewordene Finanzierungsumfeld drückt auf die Stimmung.