Die Zeiten verändern sich mit dem Voranschreiten der Digitalisierung immer schneller. Für Unternehmen bedeutet das, sich immer wieder zu hinterfragen und sich notfalls neu zu erfinden. Mit einer gut durchdachten Zukunftsstrategie Transformation ist es möglich, an den neuen Trends teilzuhaben und konkurrenzfähig zu bleiben. Wichtig ist, dass auch KMU diese Notwendigkeit erkennen und aktiv werden.
Zukunft
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Sich im Internet online auszuweisen, ist im Zeitalter der Digitalisierung unvermeidbar. In Österreich ist die ID Austria aktuell die modernste Variante, sich sicher online auszuweisen und damit wichtige digitale Services zu nutzen und Geschäfte abzuschließen. In Zukunft profitieren auch Unternehmen von den zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten der ID Austria.
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Jedes siebte Unternehmen in Österreich hat ein Problem mit der Nachfolge. In Kärnten sind es 17,2% Prozent der Firmen, in Oberösterreich 13,3%. Im Bereich Einzelhandel aus der Branche Bekleidung steht fast ein Viertel vor einer offenen Nachfolge. Mit einer Kredit-Offensive unterstützt die Volksbank heimische KMU, um in ein zukunftssicheres Österreich zu investieren. Das kann auch die Suche nach einem Nachfolger erleichtern.
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Durch das wachsende Bewusstsein der Bevölkerung für Nachhaltigkeit, können es sich Unternehmen nicht mehr leisten, ausschließlich auf den wirtschaftlichen Erfolg zu fokussieren. Um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, muss man beweisen, dass man gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. Weder große noch kleine Unternehmen kommen am Thema Corporate Social Responsibility (CSR) vorbei. Ziel ist ein nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Systemen der Erde – gegebenenfalls verbunden mit wirtschaftlichem Benefit.
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Schätzungen zufolge werden sich in Österreich im Jahr 2050 rund eine Million mehr Menschen in Pension befinden als heute. Parallel dazu wird es aber knapp 300.000 weniger Erwerbstätige geben. Die Wirtschaft muss auf die zunehmende Veralterung reagieren. Für die Sicherung eines starken Wirtschaftsstandortes ist es unerlässlich, ältere Menschen erstens länger im Berufsleben zu halten und zweitens in den Betrieben auf ein ausgewogenes Verhältnis aus jungen und älteren Mitarbeitern zu achten, die in Teams miteinander agieren und von den jeweiligen Stärken voneinander profitieren. Unternehmen sind aufgerufen. ein klares Bekenntnis für generationsübergreifende Teams zu schaffen und Altersmanagement als strategisches Asset zu begreifen.