Paraschwimmer Andreas Ernhofer ist erst über einen Umweg zum Schwimmen gekommen. Zuerst versuchte sich der Niederösterreicher, der seit Sommer 2014 nach einem mehr als unglücklichen Badeunfall im Rollstuhl sitzt, im Rollstuhl-Rugby. „Erst nach der Matura 2016 habe ich langsam den Wechsel vom Rubgy zum Paraschwimmen vollzogen.“ Rückblickend kann man sagen: Das war eine sehr gute Entscheidung. Denn der sympathische Paraschwimmer kann bereits auf große Erfolge zurückblicken.
Motivation
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Sein Name ist Will Dibo und dieser Name ist Programm. Will will eine Scheibe so weit wie möglich schleudern. Für den Modellathleten ist die Welt nämlich eine Scheibe, um die sich alles dreht. „Ich mache Leichtathletik. Ich bin Diskuswerfer und kann bereits auf schöne Erfolge zurückblicken“, sagt der Nachwuchssportler des SKV Feuerwehr, der in den letzten Jahren mit zahlreichen Nachwuchs-Meistertiteln sein großes Talent bewiesen hat.
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„Die Ringe sind Perfektion. Es wirkt vielleicht nicht so, aber bei den Übungen gibt es unglaublich schwierige Kraftteile, die man möglichst einfach ausschauen lässt. Und dann muss man die auch noch ruhig ausführen, je ruhiger umso besser.“
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Ein guter Arbeitgeber leidet nicht unter Fachkräftemangel Der Kampf um die besten Mitarbeiter am Markt wird immer härter. KMUs haben…